T
Tim schneider
Gast
Ich mache ein referat über jediismus und wollte fragen was es heisst jediist zu sein 👍
Hallo Tim.
Schön das du hier zu uns gefunden hast und mit dieser Frage an uns heran trittst.
Was möchstest du den da genau Wissen?
Deine Frage ist ja noch recht allgemein gehalten.
Bis wann muss dein Referat fertig sein? Denn wenn du willst könnte ich dazu auch unsere Mitglieder befragen.
Beim jediismus ist ja nichts in Stein gemeißelt und jeder geht da etwas seinen eigenen Weg.
Wir als Verein haben uns natürlisch schon dazu Gedanken gemacht und haben für uns eine ich nenne es mal "Richtlienie" aufgestellt an die wir uns halten wollen.
Dies haben wir in unserer Satzung als Präambel vorangestellt.
Ansonsten zum Jediismus selbst gibt es verschiedene Ansätze.
Allen gemein ist das des Jediismuss als synkretische Weltanschauung angsehen wird.. Das heiß er ist durch verschiedene Stömungen meist tradizionlellen Anschauen geprägt ist.
So enthält er Elemente des Buddhismus allgemein oder des auch des Zen-Buddhismus im speziellen in bezug z.B. auf die Meditation. Auch George Lucas hatte diesen Aspekt in den Star Wars Filmen und Büchern eingebettet.
Das Konzept des tugendhaften Kriegers der einer höheren Macht folgt und noch dazu "Ritter" heißt hat sehr offensichtliche Anleihen im christlich-mittelalterlichen Rittertum.
Der Geist des Synkretismus bedeutet auch, dass der Jediismus in der Form schwerlich jemals wirklich "fertig" oder in sich "abgeschlossen" sein wird, da man stets neue Elemente finden kann die sich zu integrieren lohnen.
Für mich ist Jediismus in der Hinsicht keine Religion, sondern eher eine Lebenseinstellung.
Ich glaube nicht an einen Messias oder Erlösung oder was auch immer, sondern eher an Achtsamkeit die Natur und die Energien in ihr und in uns mit denen man arbeiten kann wie z.B. duch QiGong.
Ebenso finde ich muss ein jedi Hilfsbereitschaft zeigen und für andere da sein.
Ich denke er sollte keine Vorurteile haben, sondern offen sein und sich auf alles einlassen können.
Ein Jedi muss den Willen haben an sich arbeiten. Ein großer Aspekt ist auch das lebenslange lernen und der Wille dazu und ansporn. Den Stagnation ist immer schlecht.
Ich hoffe das könnte dir schon mal einen kurzen Einblick geben.
Zumindest wie ich das sehe.
Liebe Grüße
Raki
Schön das du hier zu uns gefunden hast und mit dieser Frage an uns heran trittst.
Was möchstest du den da genau Wissen?
Deine Frage ist ja noch recht allgemein gehalten.
Bis wann muss dein Referat fertig sein? Denn wenn du willst könnte ich dazu auch unsere Mitglieder befragen.
Beim jediismus ist ja nichts in Stein gemeißelt und jeder geht da etwas seinen eigenen Weg.
Wir als Verein haben uns natürlisch schon dazu Gedanken gemacht und haben für uns eine ich nenne es mal "Richtlienie" aufgestellt an die wir uns halten wollen.
Dies haben wir in unserer Satzung als Präambel vorangestellt.
Ansonsten zum Jediismus selbst gibt es verschiedene Ansätze.
Allen gemein ist das des Jediismuss als synkretische Weltanschauung angsehen wird.. Das heiß er ist durch verschiedene Stömungen meist tradizionlellen Anschauen geprägt ist.
So enthält er Elemente des Buddhismus allgemein oder des auch des Zen-Buddhismus im speziellen in bezug z.B. auf die Meditation. Auch George Lucas hatte diesen Aspekt in den Star Wars Filmen und Büchern eingebettet.
Das Konzept des tugendhaften Kriegers der einer höheren Macht folgt und noch dazu "Ritter" heißt hat sehr offensichtliche Anleihen im christlich-mittelalterlichen Rittertum.
Der Geist des Synkretismus bedeutet auch, dass der Jediismus in der Form schwerlich jemals wirklich "fertig" oder in sich "abgeschlossen" sein wird, da man stets neue Elemente finden kann die sich zu integrieren lohnen.
Für mich ist Jediismus in der Hinsicht keine Religion, sondern eher eine Lebenseinstellung.
Ich glaube nicht an einen Messias oder Erlösung oder was auch immer, sondern eher an Achtsamkeit die Natur und die Energien in ihr und in uns mit denen man arbeiten kann wie z.B. duch QiGong.
Ebenso finde ich muss ein jedi Hilfsbereitschaft zeigen und für andere da sein.
Ich denke er sollte keine Vorurteile haben, sondern offen sein und sich auf alles einlassen können.
Ein Jedi muss den Willen haben an sich arbeiten. Ein großer Aspekt ist auch das lebenslange lernen und der Wille dazu und ansporn. Den Stagnation ist immer schlecht.
Ich hoffe das könnte dir schon mal einen kurzen Einblick geben.
Zumindest wie ich das sehe.
Liebe Grüße
Raki
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Finn von der TS
Gast
Ich habe vor ca 1 Jahr auch ein Referat über Jediismus gemacht falls du Hilfe brauchst kannst du auch mich fragen habe mich mit 3 Gruppen auseinandergesetzt.
MFG Finn
MFG Finn
Ich steige hier einfach mal ein 😁
Die Frage, was es bedeutet, ein Jediist oder Jedi zu sein, beantworten wir im Jedirittertum folgendermaßen:
Jedi zu sein bedeutet, einem Ideal zu folgen und sich danach auszurichten.
Jedi zu sein bedeutet, sich selbst zu erkennen, und mit dem Potential, was man hat, und mit den Gegebenheiten, mit denen man arbeiten muss, diesem Ideal nachzustreben und die beste Version des eigenen Selbst zu werden, was man sein kann.
Und die Folgefrage "Warum?" ist auch leicht beantwortet:
Erst, wenn wir gut genug an uns selbst gearbeitet und uns entwickelt haben, können wir auch der Verantwortung stand halten, die es mit sich bringt, wenn man etwas Gutes in dieser Welt bewirken will. Gutes tun wird mit viel Anstrengung und Gegenwind getan, und erst wenn man dem etwas entgegen zu setzen hat, kann man seine Arbeit als Jedi effektiv tun.
Das ist eine Ansicht, was es bedeutet, Jediist/Jedi zu sein.
Die Frage, was es bedeutet, ein Jediist oder Jedi zu sein, beantworten wir im Jedirittertum folgendermaßen:
Jedi zu sein bedeutet, einem Ideal zu folgen und sich danach auszurichten.
Jedi zu sein bedeutet, sich selbst zu erkennen, und mit dem Potential, was man hat, und mit den Gegebenheiten, mit denen man arbeiten muss, diesem Ideal nachzustreben und die beste Version des eigenen Selbst zu werden, was man sein kann.
Und die Folgefrage "Warum?" ist auch leicht beantwortet:
Erst, wenn wir gut genug an uns selbst gearbeitet und uns entwickelt haben, können wir auch der Verantwortung stand halten, die es mit sich bringt, wenn man etwas Gutes in dieser Welt bewirken will. Gutes tun wird mit viel Anstrengung und Gegenwind getan, und erst wenn man dem etwas entgegen zu setzen hat, kann man seine Arbeit als Jedi effektiv tun.
Das ist eine Ansicht, was es bedeutet, Jediist/Jedi zu sein.